Im Sternzeichen des Skorpions wurde ich 1954 geboren. Schon in den Schulheften fanden sich ständig kleine Malereien, aber erst mit 32 Jahren begann ich dieses wunderbare Handwerk als Hobby auszuüben. Das Malen selbst ist das, was mich glücklich macht, mir inneren Frieden schenkt und mich Zeit und Raum vergessen lässt.
Nach und nach eignete ich mir verschiedene Techniken an.
Mit meiner spirituellen Entwicklung (die wir Alle mehr oder weniger bewusst durchlaufen) entstanden auch Bilder außerhalb der Stilleben. Von der gegenständlichen Malerei kam ich dazu, Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Es entstanden Bilder, die auch Andere ansprachen.
Die Blume des Lebens ist ein Symbol, das ich besonders liebe, das Malen dieses Mandalas kommt einer Meditation nahe.
Es ist mir ein Herzensanliegen, dieses Geschenk des Himmels in die Welt zu schicken.
Katrin Stigge:
„Handwerk hat goldenen Boden“, bedeutet im heutigen Sprachgebrauch, dass Handwerker gut verdienen. Für mich hat dieser Ausdruck eine weitere Bedeutung, denn es gibt Handwerker, die lassen ihre ganze Liebe zum Tun, zu den Materialien und zum Ergebnis mit in das Werkstück einfließen und das ist spürbar.
Bärbel Reeschke ist für mich so eine „goldene“ Kunst-Handwerkerin.
Ob es ein gemaltes Bild ist oder ein Kleidungsstück, ob es eine Elfe ist oder etwas aus dem Upcycling-Repertoire: Alles spiegelt Bärbels Wahrhaftigkeit, Liebe und ihr handwerkliches Können und Geschick wider. Hinzu kommt, dass viele ihrer Werke, wie das bei Künstlern so ist, eine besondere Bedeutung haben.
Und genau darum bekommen Bärbels Werke einen besonderen Platz im Leben der Menschen, schmücken einen Raum und erzählen Geschichten.